Los Teques, Venezuela. Vom 2. bis 7. Mai 2011, in der zweiten Osterwoche, fand in unserem Haus Los Teques (Venezuela) der Workshop für Berufungspastoral statt, für den das Berufungspastoralteam der Delegation geworben hatte. Es nahmen insgesamt 18 Personen teil, wenn man den Animator des Treffens P. Juan Carlos Martos mitzählt: sieben Claretiner-Missionare – darunter zwei Diakone – in Vertretung einer jeden Hausgemeinschaft, ein Laien-Claretiner und ein älterer Aspirant. Beide arbeiten direkt in der Jugendpastoral der Delegation mit, der erstgenannte Vollzeit. Außerdem nahmen acht Ordensschwestern aus vier verschiedenen Kongregationen teil, darunter eine Claretinerin.
Die Schulung konnte ihr Programm abwickeln, auf das man sich zuvor mit dem Berufungspastoralteam der Delegation geeinigt hatte. Die behandelten Themen drehten sich um das Wesen der Berufungspastoral, ihre verantwortlichen Animatoren, konkret die örtlichen Berufungspastoralteams, und die Dynamik der Entscheidungsfindung, die den größten Teil der Schulung in Anspruch nahm.
Parallel dazu wurden zwei Zusammenkünfte der anwesenden Claretiner einberufen, um ein einfaches Dokument mit dem Titel „Einige gemeinsame Überzeugungen“. Dieses Schriftstück sammelt Anregungen, auf die man sich geeinigt hatte und die im Prozess der Bildung der neuen Provinz Kolumbien/Venezuela berücksichtigt werden können und in ihren Lebens- und Missionsplan aufgenommen werden sollen. (Fotos)
