Reorganisationsprozess des Südteils von Lateinamerika geht weiter

Mai 13, 2011 | St. Josefs-Südprovinz

Buenos Aires, Argentinien. In den Tagen der Generalversammlung von CICLA (interprovinzielle Konferenz der Claretiner Lateinamerikas), die vom 4. bis 7. Mai in Lima (Peru) stattfand, kamen die höheren Oberen von Chile und Argentinien/Uruguay sowie die Oberen der Missionen Humhuaca und Paraguay mit P. Mario Gutiérrez Medina CMF, dem Koordinator des Vereinigungsprozesses dieser Organismen im Süden von Lateinamerika, zusammen.

Bei der Zusammenkunft wurden die bisher zur Bildung der neuen Claretinerprovinz unternommenen Schritte überprüft, wobei man die verschiedenen Bereiche des Apostolats anging sowie die Themen ansprach, die bei der nächsten Zusammenkunft der Teams zu behandeln sind, die am 30. und 31. Mai in Montevideo (Uruguay) staffindet.

Ein weiterer wichtiger Schritt erfolgte, als am 11. und 12. Mai in Buenos Aires (Argentinien) die Verantwortlichen für die Wirtschaft der verschiedenen Organismen zusammenkamen. Dort haben sie die Haushaltspläne geprüft und relevante Informationen ausgetauscht.

An dieser Zusammenkunft nahmen der Ökonom von Argentinien/Uruguay P. Gustavo Larrazábal, der Provinzökonom der St. Jakobs-Provinz P. Angel de la Parte, der Ökonom von Bética P. Juan José García, P. Miguel García Carreño von Humahuaca, P. Joaquín Medina aus Paraguay und P. Mario Gutiérrez aus Chile teil. (Fotos)

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