Rom. Vom 28. September bis 1. Oktober findet in Rom ein Treffen der Direktoren der Hochschulen, die von der Kongregation geführt werden, statt. Neben P. General nehmen folgende Patres teil: Gonzalo Fernández (Generalpräfekt für Spiritualität), Miguel Ángel Velasco (Generalpräfekt für das Apostolat),
José-Félix Valderrábano (Generalsekreätr und Delegierter Oberer des Claretianum und des Institutum Iuridicum), Konrad Pucher (Direktor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Córdoba in Argentinien), Luis C. Botteon (Direktor des Universitären Zentrums der Claretiner in Batatais in Brasilien), Sammy Canilang (Direktor des Instituts für das Ordensleben in Asien in Manila auf den Philippinen), Xavier Manavath (Driektor des Instituts für das Ordensleben „Sanyasa“ in Bangalore in Indien), Josu Alday (Drektor des Claretianum in Rom), Elias Ayuban (vertreter des Institutum Iuridicum in Rom), Jaume Sánchez Bosch (Direktor der Theologischen Hochschule Curitiba in Brasilien), und José Cristo Rey García Paredes (stellvertretender Direktor des theologischen Instituts für das Ordenselben in Madrid).
Das Treffen will das vorige im Jahr 2005 fortsetzen und den Auftrag des 24. Generalkapitels umsetzen, das verlangt, dem „qualifizierten Dienst, den unsere Kongregation für das Ordensleben leistet“ (Menschen, die in Liebe brennen, 61.6) Aufmerksamkeit zu widmen. Die Einladung wurde jedoch auf die übrigen Hochschulen ausgedehnt, insoweit sie Plattformen der Kongregation sind, die eine ernsthafte Reflexion beitragen können zur Antwort auf die Herausforderungen der Verkündigung des Evangeliums (vgl. Menschen, die in Liebe brennen, 61.6 und Dossier des Treffens mit den höheren Orben im September 2010 in Colmenar Viejo).
In seinem Einladungsschreiben hat P. General die drei Ziele angegeben, die für dieses Treffen vorgeschlagen werden: 1. mit größtem Realitätssinn die Ressourcen bestimmen im Hinblick auf die Kontinuität und das Wachstum unserer Einrichtungen, die Strategien der Zusammenarbeit miteinander, ihre Chancen usw.; 2. die Themen bestimmen, die allen gemeinsam Sorge machen, und die Herausforderungen für die Zukunft; 3. Überlegungen zu weiteren konkreten Themen.
