Rom. Mit der festlichen Eucharistiefeier am Sonntag, dem 12. Oktober auf dem Petersplatz hat Papst Benedikt XVI. die 13. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode eröffnet, die bis zum 28. Oktober dauern wird.
Thematisch geht es bei dieser Versammlung um die „Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens“.
Unter den „Synodenvätern“, Fachleuten, Hörern und Gästen aus anderen christlichen Kirchen nehmen Weihbischof Juan José Pineda Fasquelle CMF von Tegucigalpa als Vertreter der Bischofskonferenz von Honduras und unser Generaloberer P. Josep M. Abella CMF, der als einer der Vertreter der Vereinigung der Generaloberen gewählt wurde, teil (beide auf dem Foto).
Die Synodenarbeit nahm ihren praktischen Anfang mit der ersten Generalkongregation am Montag, dem 8. Oktober. Nach dem Gebet der Terz trug der Papst eine Betrachtung vor, in der er neben anderen tiefgründigen Gedanken hervorhob: „Der Glaube muss zu einer Flamme der Liebe werden, mit der der Christ seinen Mitmenschen entzündet. Nur wenn sie die Flamme der Liebe entzündet, wird die Evangelisierung konkret.“
