Barrackpore, Indien. Das Jubiläumsjahr zum 25−jährigen Bestehen der Provinz Chennai hatte große Bedeutung in Leben und missionarischen Wirken der Mitglieder des Organismus. Das Programm des Jubiläumsjahres war gut geplant. Die Eröffnungsfeier fand am 13. Januar 2018 in Claret Bhavan in Karumathur (Bezirk Madurai in Tamil Nadu). Die Philosophiestudenten haben einige Comics und Tänze auf die Bühne gebracht, um Leben in die Feier zu bringen. Alle Mitglieder der Provinz haben es als Zeit der geistlichen, geistigen, psychischen und physischen Erneuerung betrachtet. Im Blick auf das Jubiläumsjahr hatten die Mitbrüder besonderen Themen bekommen, über die sie beim monatlichen Einkehrtag reflektierten. Die Mitglieder des Organismus kamen in verschiedenen Gruppen zum Austausch von Lebenserfahrungen zusammen als Teil der Vorbereitung auf die Jubiläumsfeier. Die besonderen Themen, über die es bei den Zusammenkünften Austausch und Reflexion gab, waren Spiritualität, Gemeinschaftsleben und missionarischer Auftrag. Ein spezielles Jubiläumsgebet sollte täglich in allen Gemeinschaften gebetet werden.

Die Abschlussfeier des Silberjubiläums fand am 23. November 2018 in Claret Nivas in Barrackpore statt. Ort der Feier war die Claret-Grundschule in Barrackpore. Die Seminaristen waren für verschiedene Vorbereitungen des Jubiläums zuständig wie Liturgie, Chor, Dekoration, Kultur- und Speisekomitee usw. Alle höheren Oberen von ASCLA-West vertraten ihre Organismen bei der Feier. P. Cyriac Njayarkulam vertrat die Deutsche Provinz, eine Erinnerung an den Beitrag der Deutschen Provinz als Mutter der Provinz Chennai.

Die Abschlussfeier begann mit dem Hochamt um neun Uhr, bei dem P. Mathew Njayarkulam als Pionier-Missionar der Provinz Chennai Hauptzelebrant war. Seine Aussagen erinnerten die Mitbrüder an die anfänglichen Herausforderungen und Schwierigkeiten, for denen die Missionare am Beginn der Missionen in Tamil Nadu standen. Dann folgten Glückwünsche. Die Seminaristen aus dem kleinen Seminar Claret Vidhyaniketan in Nayasarai führten einen wunderbaren Sketch auf, um darauf aufmerksam zu machen, dass man für die Menschen an den Peripherien sorgen muss. Eine CD und eine Gedenkschrift mit dem Titel „Gnade und Dankbarkeit“ wurden ebenfalls an diesem Tag veröffentlicht. Die Feier endet mit einem gemeinschaftlichen Mahl.

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