Tucumán, Argentinien. Am Samstag, dem 9. Januar wurde in San Miguel de Tucumán der Missionar Carlos Soria aus der St. Josefs-Südprovinz zum Priester geweiht. Die Feier fand im Heimatort des Missionars statt, und zwar in der Pfarrei Herz-Marien, die bis Anfang der neunziger Jahre von einer Claretinergemeinschaft betreut wurde.
Die Weihe spendete Erzbischof Carlos Sánchez von Tucumán. Infolge der Pandemie-Lage waren die Besucher auf die Angehörigen und eine kleine Gruppe von Freunden und Missionaren aus der Provinz beschränkt.
Carlos Soria ist gegenwärtig nach Temuco (Chile) versetzt, wo er die Bildungsgemeinschaft der laret-Schulu führt. In seinen Dankesworten gedachte er der vielen Opfer der Pandemie und bat alle, das missionarische Wirken in der Sorge und im Engagement für das Reich Gottes weiterzuführen.
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