Madrid. Am 12. Februar findet in den Räumen der Claretinergemeinschaft Buen Suceso in Madrid das 9. Mariologie-Form statt, das die Zeitschrift „Ephemerides Mariologicae“ jedes Jahr veranstaltet.
Seit seinen Anfängen am Beginn des Jahrhunderts ist das Forum zu einem attraktiven und anregenden Stelldichein für all die geworden, die das Geheimnis Marias, der Mutter des Herrn, im Glauben und in theologischer Tiefe durchdenken und es in zeitgemäßen Ausdrucksformen und Begriffen formulieren wollen.
Dieses Mal ist Prof. Ángel Aparicio CMF, Lehrstuhlinhaber an der Päpstlichen Universität Salamanca, für das Hauptreferat mit dem Titel „Der Blick Gottes ruht auf Maria: ‚Auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er gschaut‘ (Lk 1,48)“ zuständig. Auf den Beitrag von Prof. Aparico werden eine kurze Pause und eine offene Aussprache folgen.
Die Zeitschrift „Ephemerides Mariologicae“ will mit ihrer sechzigjährigen Geschichte in Anpassung an den Rhythmus der Zeit mit ihren Foren „einen offenen und beweglichen Raum zum Mitteilen und Austauschen von Erkenntnissen, Hypothesen, Informationen und neuen Vorschlägen zur Gestalt Marias im Plan Gottes und in der Gemeinschaft der Heiligen schaffen“.