Buenos Aires, Argentinien. Am Samstag, dem 17. November veranstaltete das Instituto Claret in Buenos Aires einen „Spielnachmittag der missionarischen Solidarität“ als Teil der Kampagne für die Weltmission der Claretiner 2012.
Die Veranstaltung war eine Raum zur Begegnung, Erholung, Kunst und Mitarbeit und schloss die Zeit der Bewusstmachung und Spendensammlung für das Projekt Nahrungsmittelsicherheit in Ngaremara (Kenia) ab, die im Oktober begonnen hatte.
Während dieser Kampagne entfaltete das Pastoralteam verschiedene Etappen:
- Sensibilisierung über die Ernährungssituation in Argentinien und in Afrika
- Verbreitung des konkreten Hilfsvorschlags 2012 durch das von der Prokura gebotene Material und direkte Anregung in den Kursen durch die Katecheten und die jungen Leute von der Jugendseelsorge
- Einladungen durch Briefe an jede Familie, Plakate und Broschüren am Ausgang der Schule.
- Einsammeln der Beiträge aus den Solidaritätsbons
In der letzten Etappe arbeitete man an der Motivation und Durchführung des Spielnachmittags der missionarischen Solidarität, an dem sich ganz unterschiedliche Menschen beteiligten: Schüler und Lehrkräfte aus den drei Stufen kamen in Begleitung ihrer Familien, um einen Tag mit vielfältigen Wahlmöglichkeiten zu erleben.
An dem Nachmittag gab es Kirmesspiele, Luftballons, Karaoke, Mini-Tischtennis und anderes. Die Teilnehmer genossen ein gutes Büffet, und zum Abschluss stellte sich „Bajo Tensión“ ein, eine Rockband, die aus Schülern besteht. Alle Einnahmen gehen an die von der Prokura organisierte Sammlung.
Die Schule erneuert damit ihre Engagement für die Weltmission der Claretiner und freut sich gleichzeitig über den gesammelten wirtschaftlichen Beitrag und die Frucht der Animation in der Gemeinde.