Kupang, Indonesien. Am Fest Maria Heimsuchung am 31. Mai 2018 war die Ortskirche der Erzdiözese Kupang von einer tiefen Freude über die Diakonen- und Priesterweihen erfüllt. Zwölf Scholastiker wurden zu Diakonen geweiht und zwölf Diakone zu Priestern.
Unter den zwölf Scholastikern, die zu Diakonen geweiht wurden, waren fünf Mitbrüder von uns, nämlich Belarmino da Costa Oliviera CMF, Eusabius Toda CMF, Gregorius Berthon Mbete CMF, Fredy Yohanes Mema Lana CMF und Guntherdius Jefry Nitbani CMF.
In seiner Predigt weckte Erzbischof Petrus Turang von Kupang die Aufmerksamkeit und ermutigte die Diakone und die Neupriester, ihr Leben im Leben Christi, des Meisters, zu verwurzeln. „Unser Muster für die Nachfolge in dieser Schule der Jüngerschaft ist Jesus selbst“, sagte der Erzbischof.
Am Abend kamen sie mit den Angehörigen der Diakone, Gästen und benachbarten Ordens- und Claretinergemeinschaften zu einer schlichten Dankfeier in der Gemeinschaft des Seminars Hati Maria zusammen. In seiner Bemerkung sagte der delegierte Obere von Indonesien/Ost-Timor P. Yohanes Maria Vianey Lusi Emi CMF, die Delegation und ebenso die Kongregation habe auf ihrem Weg und im missionarischen Wirken so viel Segen erfahren, indem sie die Freude des Evangeliums bezeugt und die Geschichte von unserem Meister erzählt. Und genau das ist eine der Aufgaben als Diakon, dass man dient, indem man die Geschichte von unserem Meister erzählt.